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Borussia Dortmund: VAR-Ärger eskaliert – jetzt beschließt der DFB diese Maßnahme

Immer wieder gibt es Ärger rund um den Videobeweis in der Bundesliga. Nun ergreift der DFB weitere Maßnahmen.

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Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Immer wieder wird in der Bundesliga über den Videoassistenten diskutiert. Nach der Fehlentscheidung von Schiedsrichter Sascha Stegemann im Spiel von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt, in dem er nach einem Schubser von Adeyemi an Lindström nicht mit Strafstoß ahndete, forderten viele Fans und Verantwortliche erneut die Abschaffung des Videobeweises.

Doch nicht nur im Spiel von Borussia Dortmund gab es eine Fehlentscheidung, sondern auch in weiteren Spielen in der Vergangenheit. Nun soll der DFB neue Maßnahmen ergreifen wollen.

Borussia Dortmund: DFB beschließt Maßnahmen für den VAR

Wie der „kicker“ berichtet, soll der DFB die Winterpause während der WM in Katar nutzen, um intensive Schulungen im Videobeweis-Bereich durchzuführen. Bei diesen sollen Spielszenen anhand verschiedenster TV-Perspektiven mithilfe von Online-Tools analysiert und bewertet werden. Des Weiteren soll auch ein schon langer geplanter Workshop mit Ex-Profis absolviert werden. Dieser soll dazu dienen, dass sich Schiedsrichter besser in die Akteure auf dem Feld hineinversetzen können, um Zweikämpfe besser zu bewerten.

Eine weitere Maßnahme, die derzeit in den Köpfen der DFB-Verantwortlichen rumgeistern soll, ist zukünftig ein festes Team aus Hauptschiedsrichtern und Videoassistenten zu schaffen. Dieses sollte dann die Kommunikation zwischen den Beteiligten vereinfachen.

Fehlentscheidung bei Borussia Dortmund: Stegemann erklärt

Nun stellt sich die Frage, ob solche Fehlentscheidungen wie im Spiel von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt durch die getroffenen Maßnahmen in Zukunft verhindert werden können. Sascha Stegemann meinte nach dem 12. Spieltag beim „Sport1 Doppelpass“, dass VAR-Schiedsrichter Robert Kampka die vier Kameraperspektiven nicht ausgereicht hätten.


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Demnach wurde der Check-Prozess zu früh abgebrochen, anstatt die Situation gründlich zu prüfen. Ob gravierende Fehlentscheidungen nach den geplanten Schulungen weniger passieren werden, wird die Zukunft zeigen.