Die Stadt hat Gerüchte um einen Bunker unter der alten Pädagogischen Hochschule entkräftet. Unter der Erde befindet sind dennoch Ungewöhnliches.
Essen-Rüttenscheid.
Als bei einer Bürgerversammlung Anfang September die Neubaupläne für das Gelände der ehemaligen Pädagogischen Hochschule vorgestellt wurden, elektrisierte der Kommentar eines Nachbarn die Zuhörer: Unterstützt von weiteren Nachbarn behauptete er, unter dem Unigebäude liege eine Bunkeranlage. Stadt und Investoren war davon nichts bekannt.
Mittlerweile haben Recherchen ergeben, dass Teile der Kellerräume des Hochschulgebäudes bunkerartig ausgebaut sind, also mit verstärkten Wänden und Türen ausgestattet wurden. Dies sei bei vielen Gebäuden, die in den 1960er-Jahren zu Zeiten des Kalten Krieges errichtet wurden, der Fall gewesen, heißt es auf Nachfrage beim Stadtpresseamt.
Diese bunkerartigen Kellerräume seien dem Eigentümer des Grundstücks, der Gentes Gruppe, bekannt. Die Räume werden nach Angaben der Stadt beim zurzeit laufenden Abriss der Gebäude ebenfalls beseitigt. Das sei weder baulich noch wirtschaftlich ein Problem und beeinträchtige die weitere Entwicklung des Geländes in keiner Weise.
Der Haupteingang des Bunkers liegt heute zugemauert und versteckt unterhalb des Robert-Schmidt-Berufskollegs.
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Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Die unterirdische Röhrenanlage wurde 1943 zum Schutz von 3000 Menschen gebaut.
Über diese Anlage nahe der Tennisplätze wurde der Bunker belüftet.
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Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Der Verfall der Anlage bedeutet vor allem für die darüber verlaufende Moltkestraße eine ernste Gefahr. Der Bunker wird darum verfüllt.
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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WAZ FotoPool
Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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Der Bunker an der Seilerei/Bilstein in Essen-Kettwig.
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Ein Ein-Mann-Bunker am Essener Polizeimuseum an der Norbertstraße.
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Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45.
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Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45. Im Bild: Großübung mit den Johannitern.
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Der Übungsbunker der Essener Feuerwehr an der Eisernen Hand 45. Im Bild: Großübung mit den Johannitern.
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In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
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In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
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In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
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In der Tiefgarage des Arbeitsamtes am Berliner Platz in Essen gibt es einen Atombunker aus dem Kalten Krieg. Er wurde 1988 fertiggestellt.
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Auf der Suche nach einem Bunkereingang mit dem Steeler Archiv (2014)
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Knut Vahlensieck/Funke Foto Services
Der ehemalige Bunker „Feldhaushof“ in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (undatierte Aufnahme)
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privat
Der ehemalige Bunker „Feldhaushof“ in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der ehemalige Bunker „Feldhaushof“ in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der ehemalige Bunker „Feldhaushof“ in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der ehemalige Bunker „Feldhaushof“ in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der ehemalige Bunker „Feldhaushof“ in Essen-Huttrop wurde von Architekt Martin Heimeier zum Wohnhaus umgebaut. (2014)
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Der Bunker an der Gerschedestraße in Essen-Borbeck ist inzwischen verfüllt. (2014)
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Franz Josef Gründges auf dem ehemaligen Kruppschen Panzerbaugelände am Weidkamp in Essen-Borbeck vor den Resten einer Stollenanlage. (2011)
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Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (bei der Bemalung 2010)
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Oliver Müller NRZ
Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Hans Blossey
Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Im Hochbunker an der Körnerstraße/Oberdorfstraße in Essen-Altendorf. (2013)
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Ausgang des Bunkers am Willy-Brandt-Platz in der Essener Innenstadt (2013)
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Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
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Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
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Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
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Unter dem Grundstück der ehemaligen Stinnes-Villa an der Meisenburg in Essen-Schuir liegt ein Stollenbunker. Er sollte im Notfall wohl das Firmenarchiv schützen.
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Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig
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Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig.
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Bunker an der Corneliusstraße in Essen-Kettwig.
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WAZ FotoPool
Die Baustelle Berthold-Beitz-Boulevard/Thyssen-Krupp-Park 2008 mit dem Bunker im Krupp-Gürtel unweit der Thyssen-Krupp-Zentrale.
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Oliver Müller
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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FUNKE Foto Services
Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Fast vergessener Gewölbe: Im Bunker unter der St. Dionysuskirche in Essen-Borbeck war Platz für 400 Menschen. Vor Bomben hätte die Räume sie nicht geschützt: Auf dem Dach lag nur eine 50 Zentimeter dicke Erdschicht.
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Der Bunker an der Frohnhauser Straße in Essen. Vor Jahren brach dort ein junger Mann durch einen Erker. Er stürzte neun Meter tief und sitzt seither im Rollstuhl.
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Remo Bodo Tietz, NRZ
Bunker an der Helenenstraße in Essen-Altendorf,
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Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. Vor 2007 sah er noch so aus.
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WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. (2007)
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WAZ
Im Bunker am Grünbruch in Essen-Altenessen kann man heute wohnen. (2007)
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WAZ
Sascha (rechts) (https://dark-arts-photography.com) und Chris (https://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind „Urban Explorer“: Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf https://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite https://toteorte.jimdo.com.
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Militärisch knapp und präzise sind die Anweisungen im Weltkriegsbunker am Krupp-Gürtel: Darüber verläuft heute der Berthold-Beitz-Boulevard. Sascha (https://dark-arts-photography.com) und Chris (https://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind „Urban Explorer“: Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf https://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite https://toteorte.jimdo.com.
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Sascha/Dark Arts Photography
Aufnahmen aus einem Weltkriegsbunker unter dem Krupp-Gürtel in Essen. Sascha (https://dark-arts-photography.com) und Chris (https://toteorte.jimdo.com/) aus Essen sind „Urban Explorer“: Die beiden haben uns ihre Aufnahmen verlassener Orte in Essen und im Ruhrgebiet exklusiv zur Verfügung gestellt. Sascha veröffentlicht seine Fotows auf https://dark-arts-photography.com, Chris auf der Seite https://toteorte.jimdo.com.
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