Beim FC Schalke 04 hatte er keine Chance, kam kaum zu Einsatzminuten und wurde schließlich verliehen.

Die Rede ist von Dries Wouters, der vom FC Schalke 04 für diese Saison an KV Mechelen verliehen worden ist. Dort droht ihm jetzt wieder das Gleiche, wie zu seiner Zeit bei den Königsblauen.

FC Schalke 04: Geht das schon wieder los?

Im Sommer 2021 holte Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder den Linksfuß vom belgischen Erstligisten KRC Genk nach Gelsenkirchen. Bei den Knappen unterschrieb Wouters einen Vertrag über drei Spielzeiten.

Direkt zu Beginn gab es einen Schock: Der Belgier musste mehrere Wochen wegen einer Bänderverletzung pausieren. Anschließend kam er lediglich in zwei Pflichtspielen zum Einsatz und wurde daraufhin im Januar an KV Mechelen verliehen. Und dort bleib Wouters auch für die komplette Saison 2022/23.

Dries Wouters im Einsatz: Ein eher seltenes Bild in dieser Saison. Die Schalke-Leihgabe sitzt wieder nur auf der Bank. Foto: IMAGO / Panoramic International

In Mechelen hofften der FC Schalke 04 und Wouters darauf, dass der 25-Jährige viel zum Einsatz kommt, Spielpraxis sammelt und vielleicht sogar fest unter Vertrag genommen wird, denn der belgische Klub hat eine Kaufoption. Ob diese jedoch gezogen wird, bleibt abzuwarten. Aktuell sieht es jedoch nicht danach aus…

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Wouters wieder Bankdrücker

Im ersten Spiel der Saison durfte Wouters noch die kompletten 90 Minuten gegen Royal Antwerpen (0:2) ran. Dann die bittere Nachricht: Der defensive Mittelfeldspieler fiel mehrere Wochen wegen einer Knieverletzung aus.

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Nach seinem Comeback stand Wouters in zwei Spielen in der Startelf und steuerte sogar eine Vorlage bei. Doch diese Partie datiert aus dem 2. September, bei der 2:3-Pleite gegen RFC Seraing. Seitdem schmort die Leihgabe des FC Schalke 04 auf der Bank.

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Die S04-Verantwortlichen werden ganz genau hinschauen. Schließlich hofft Königsblau, dass der Belgier verkauft wird. Sollte das nicht der Fall sein, würde Wouters im kommenden Sommer nach Gelsenkirchen zurückkehren.