Die Sparkasse hat eine Neuigkeit verkündet, die für Aufregung sorgt. Für die Kunden könnte sich die Kooperation mit einer anderen XXL-Firma als äußerst praktisch erweisen.

Doch was die Sparkasse vorhat, weckt auch Bedenken in Bezug auf den Schutz der Kunden-Daten!

Sparkasse macht gemeinsame Sache mit Payback – das erwartet die Kunden

Offiziell bestätigt wurde die Neuerung bislang noch nicht. Doch auf der Sparkassen-internen Veranstaltung „Scope22“ verkündete Stefan Roesler, Mitglied der Geschäftsführung des Deutschen Sparkassen Verlags (DSV), dass die Sparkasse eine Kooperation mit dem Bonusprogramm Payback plant. Das berichtet „Focus.de“.

Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wäre eine Riesensache, denn Sparkasse und Payback haben gemeinsam unfassbar viele Kunden. Rund 50 Millionen Sparkassen-Girokarten sind in Deutschland im Umlauf, 31 Millionen Menschen nutzen aktiv das Payback-System.

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Kooperation zwischen Sparkasse und Payback wäre revolutionär – doch es gibt Datenschutz-Bedenken

Sollte es zu der Kooperation kommen, könnten Payback-Punkte in Zukunft automatisch mit der Girocard der Sparkasse oder dem Wallet-System verknüpft sein. Bei Kartenzahlungen würden die Payback-Punkte dann ganz einfach auf der Girokarte gutgeschrieben werden. Eine zusätzlich Payback-Karte wäre dann überflüssig. Unklar bleibt vorerst, wie Kunden, die ihren Einkauf in Bar zahlen, dann ihre Payback-Punkte sammeln würden.

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Bedenken gibt es auch in puncto Datenschutz. „Als problematisch ist allerdings der Datenhunger von Payback anzusehen. Denn die Auswertung des Konsumverhaltens bei knapp 700 Partnern im Handel ist Kern des Geschäftsmodells. Mit dem traditionell eher wichtigen Thema Datenschutz bei Banken passt das nicht so einfach zusammen“, schreibt „Focus.de“.

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Für Menschen, die sowohl Kunden von Sparkasse als auch Payback sind, hätte die Zusammenarbeit dennoch viele praktische Vorteile.