Das Verhältnis zwischen Meghan Markle, ihrem Mann Prinz Harry und dem britischen Königshaus ist zerrüttet.
Jetzt könnte Meghan Markle das Tischtuch endgültig durchschneiden. Die Frau von Prinz Harry soll im Prozess gegen ein Mitglied der Royals als Zeugin aussagen.
Meghan Markle als Zeugin gegen Prinz Andrew? Star-Anwalt pocht auf Aussage
Prinz Andrew, der dritte Sohn von Queen Elizabeth II., wird in den USA angeklagt. Virginia Roberts Giuffre wirft dem Duke of York sexuellen Missbrauch vor. Angeblich habe Prinz Andrew sie als Minderjährige auf dem Grundstück des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Eppstein sexuell missbraucht. Der Sohn der Queen weist die Vorwürfe zurück.
Im Prozess um Prinz Andrew könnte es nun aber eine neue Zeugin geben – und die ist keine Geringer als Meghan Markle, die Ehefrau von Andrews Neffen Prinz Harry.
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Das ist Meghan Markle:
- Rachel Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles (USA) geboren
- In der Anwaltsserie „Suits“ wurde sie zum Weltstar
- Am 19. Mai 2018 gab Meghan Markle dem britischen Prinzen Harry das Ja-Wort und wurde zur Herzogin von Sussex
- Am 6. Mai 2019 wurde ihr Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor geboren
- Am 31. März 2020 traten Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren Pflichten als Royals zurück
- Am 4. Juni 2021 kam ihre Tochter Lilibet „Lili“ Diana Mountbatten-Windsor zur Welt
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Laut „Daily Beast“ hat der Star-Anwalt David Boies die 40-Jährige telefonisch kontaktiert. Meghan Markle könne jemand sein, der „die Wahrheit“ sagt. Als Gründe dafür nennt Boies die Nähe zur britischen Königsfamilie und Prinz Andrew und dass sie in den USA lebt und damit erreichbar ist.
„Aufgrund ihrer früheren Verbindung mit ihm kann sie sehr wohl über wichtiges Wissen verfügen“, so Star-Anwalt David Boies.
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Noch ist unklar, ob Meghan Markle aber wirklich gegen den Onkel ihres Mannes aussagen wird. Sollte sie dies tun, wäre das wohl der endgültige Bruch mit dem britischen Royals.
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Ein Prozesstermin steht noch nicht fest. Am 4. Januar entscheidet ein Gericht in New York zunächst einmal, ob die Klage zugelassen wird. (fs)