Vor wenigen Tagen wurde Meghan Markle zum zweiten Mal Mutter. Die Freude bei der ehemaligen Schauspielerin und Ehemann Prinz Harry ist also groß. Doch das Familienglück könnte nun von einer herben Enttäuschung überschattet werden.

Während sich Meghan Markle privat über Baby Nr. 2 freut, läuft es beruflich nicht ganz so erfolgreich für die Ex-„Suits“-Darstellerin.

Meghan Markle: Niemand interessiert sich für ihr Kinderbuch

Mit ihrem Kinderbuch „The Bench (dt.: Die Bank)“ wollte Meghan Markle ein Zeichen setzen. Es ist die Geschichte einer rührenden Vater-Kind-Beziehung, die aus der Sicht der Mutter erzählt wird. Royals-Experten gingen sofort davon aus, dass es sich dabei um einen versteckten Seitenhieb gegen ihren Vater Thomas Markle handelte.

Schon beim ersten Blick auf die Illustrationen wurde klar, dass Meghan Markle die Geschichte ihrer eigenen – im wahrsten Sinne des Wortes – Bilderbuchfamilie darstellen wollte. Prinz Harry und Sohn Archie wurden zu den Protagonisten und selbst Baby Lilibet war in einer Zeichnung zu erkennen.

Ein derartiges Buch von Kate und William würde die Royals-Fans sicherlich ausflippen lassen, doch von Meghans Familienglück wollte scheinbar niemand etwas wissen. Denn, wie „Page Six“ berichtete, entpuppte sich „The Bench“ als totaler Reinfall.

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Das ist Meghan Markle:

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Meghan Markle: Enttäuschende Zahlen, böse Kritiken – „langweiliger, uninspirierender Mist“

In den US-amerikanischen Amazon-Charts landete das Kinderbuch der Amerikanerin gerade so auf Platz 100. Das hatte sich die Frau von Prinz Harry sicherlich anders vorgestellt.

Doch noch niederschmetternder als die Verkaufszahlen seien die Kommentare der Kritiker. So schrieb „The Telegraph“-Journalistin Claire Allfree: „Man fragt sich, wie ein Verleger es für angebracht halten konnte, diese grammatikalisch widersprüchlichen Predigten zu veröffentlichen, geschweige denn, dass irgendein Kind es lesen möchte.“

Royals-Expertin Angela Levin übte ebenfalls scharfe Kritik an Meghan: „Ich weiß nicht, wie man über einen Jungen, einen Sohn oder einen Vater schreiben kann, wenn man seit Jahren nicht mehr mit seinem eigenen Vater gesprochen hat.“

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Und auch die Bewertungen einiger Leser ließen zu wünschen übrig:

Puh, das hört wohl niemand gerne über sein Herzensprojekt. Meghan Markle hüllt sich derweil in Schweigen und hat bestimmt erst einmal alle Hände voll zu tun mit Tochter Lilibet.

Der Name des Royals-Baby hat übrigens eine ganz besondere Bedeutung. Was sich dahinter versteckt, erfährst du hier.