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„Goodbye Deutschland“: Riesen-Ärger für Steff und Peggy – „Bin echt am Ende gerade“

„Goodbye Deutschland“: Riesen-Ärger für Steff und Peggy – „Bin echt am Ende gerade“

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Mallorca: Das sind die Hotspots der beliebten Ferieninsel

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Platzt der Traum von Steff und Peggy?

Sechs Monate haben die Auswanderer, die von „Goodbye Deutschland“ begleitet werden, ihren Traum von einer eigenen Bar in Cala Ratjada auf Mallorca gelebt. Doch jetzt könnte schon wieder alles vorbei sein. Denn Steff und Peggy haben riesigen Ärger mit den Behörden.

„Goodbye Deutschland“: Platzt der Traum von der eigenen Bar auf Mallorca?

Für Steff ist es das absolute Traumlokal: Die Tikibar an der Hafenpromenade von Cala Ratjada. „Viel Herzblut und Geld“ haben sie in das Projekt gesteckt. Eine Bar mit einer Terrasse, die einen exklusiven Ausblick auf das Meer bietet. Doch genau das könnte bald Geschichte sein.

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Das ist „Goodbye Deutschland“:

  • „Goodbye Deutschland“ begleitet mehrere Auswandererfamilien bei ihrer großen Reise in ein neues Leben
  • In anderen Folgen werden auch Personen vorgestellt, die schon seit vielen Jahren im Ausland leben
  • Seit dem Jahr 2006 wird die Doku-Soap bei Vox ausgestrahlt
  • Berühmte Auswanderer sind Manuela Reimann, Danni Büchner oder Daniela Katzenberger
  • Die neuen Folgen sind in der Mediathek von RTL+ abrufbar
  • Heute haben viele der Auswanderer ihre eigenen Shows im TV

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Denn die Küstenbehörde Cala Baleares sitzt dem Paar im Nacken. Der Grund: Die Küstenlinie von Cala Ratjada wurde neu bemessen – mit Konsequenzen für die Auswanderer. Denn laut der neuen Berechnungen gehört ein Teil der Terrasse von nun an zum öffentlichen Raum. Und der wiederum darf nicht gewerblich genutzt werden.

„Goodbye Deutschland“-Auswanderer in Sorge: „Katastrophe“

Die ganze erste Reihe müsste also weg. „Das wäre eine Katastrophe“, sagt Steff. „Ohne die Terrasse ist der Laden sinnlos.“ Etwa 5.000 Euro Umsatz pro Tag würde ihnen allein durch den Verlust der Wasserplätze durch die Lappen gehen. Macht also knapp 140.000 Euro im Monat während der Saison. „Das ist natürlich ein Albtraum, meine Existenzängste sind riesig“, sagt Steff.

Und dann ist da auch noch das Ordnungsgeld, das die Behörden dem Paar aufgebrummt haben. 19.500 Euro sollen die zahlen. Würden sie das innerhalb der nächsten zwei Wochen machen, bekämen sie 20 Prozent Rabatt, müssten dafür aber die Terrasse räumen. Etwas, das die Auswanderer nicht wollen.

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„Goodbye Deutschland“-Auswanderer sucht nach Plan B

Der Plan: Alle betroffenen Gastronomen wollen noch einmal mit dem Bürgermeister sprechen. In der Hoffnung, das Unheil noch abwenden zu können. Steff hätte gerne einen Plan B, falls alle Stricke reißen. Er überlegt, vielleicht ein Lokal auf den Kanaren zu öffnen. Eine Idee, die bei Peggy noch nicht ganz so gut ankommt.

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Und irgendwie hängt das Herz ja auch an der Tikibar auf Mallorca. „Ich bin echt am Ende gerade“, gibt Steff ehrlich zu. Mitten im Interview mit dem Team von „Goodbye Deutschland“ kommen ihm die Tränen. „Wenn der Laden nicht weitergeht, weiß ich gar nicht, wie es bei uns weitergeht.“

Ob die Lage aussichtlos ist, oder ob Steff und Peggy noch eine Lösung finden, siehst du am Montag um 20.15 Uhr auf Vox oder bei RTL+.