Die Formel 1 steht vor einer Saison mit großen Fragezeichen: Die komplett neuen Autos sind die große Unbekannte.

Viele Fahrer der Formel 1 haben schon jetzt große Bedenken geäußert. Eine Änderung könnte dramatische Folgen haben.

Formel 1: Neue Reifen, schlechte Sicht! Wird das zum Problem?

Neben der neue Aerodynamik der F1-Boliden sind die Reifen die größte Änderung 2022. Von 13-Zoll-Rädern hat man auf 18-Zoll-Pneus gewechselt. Die Reifen sind also deutlich größer – die Auswirkungen waren schon jetzt zu spüren.

Nur ein paar kurze PR-Runden drehte das Williams-Team in Silverstone, doch gleich offenbarte sich ein ernstes Problem. „Die Sicht ist in ein paar Kurven auf jeden Fall schlechter“, erklärte Nicholas Latifi. Es hänge zwar davon ab, welche Art von Kurve es sei. „Aber es ist definitiv so, dass es Momente gibt, in denen du weniger siehst“, so Latifi.

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Formel 1 | Diese Fahrer sind 2022 am Start

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Formel 1: DIESE Rennen könnten „knifflig“ werden

Teamkollege Alex Albon sieht darin mit Blick auf die Saison ein Problem: „Wenn wir auf Stadtkurse kommen, werden wir größere Schwierigkeiten haben. Monaco, Baku, Jeddah – das wird knifflig.“ Aufgrund der Mauern ist die Sicht dort ohnehin beeinträchtigt.

Für Albon könnten die neuen Reifen und die schlechtere Sicht außerdem ein Problem bei den Zweikämpfen werden. Es sei schwieriger einzuschätzen, wo die Reifen und der Frontflügel sind.

Formel 1: Crashs auf Stadtkursen und in Zweikämpfen drohen

Es drohen also nicht nur mehr Crashs auf den Stadtkursen, sondern auch in den direkten Zweikämpfen. In der Formel 1 können bei der hohen Geschwindigkeit Zentimeter entscheidend sein.

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Die Williams-Piloten sind nicht die ersten Fahrer, die bereits ihre Bedenken äußerten. „Für mich ist die größte Sache tatsächlich einfach der Blick im Cockpit, mit diesen großen Reifen“, berichtete Weltmeister Max Verstappen.

Sebastian Vettel hingegen ist optimistisch, dass man sich schnell an die Neuerung gewöhnt. Hier mehr zu seinen Aussagen >>> (fs)