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Wetter in NRW wird ungemütlich! Wetterdienst warnt

Wetter in NRW wird ungemütlich! Wetterdienst warnt

Wetter in NRW

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW wird ungemütlich! Wetterdienst warnt

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Achtung, NRW! Jetzt wird es ungemütlich – zumindest, was das Wetter angeht.

Gerade ist das Sturmtief „Zeynep“ durch NRW gepflügt, da folgt auch schon die nächste Warnung vom Deutschen Wetterdienst. Die bezieht sich vor allem auf das Wetter am Donnerstagvormittag.

Wetter in NRW: Nach Sturm „Zeynep“ droht jetzt DAS – amtliche Warnung vom Wetterdienst

Für viele war der Mittwoch eine willkommene Verschnaufpause nach den Strapazen der vergangenen Tage. Einfach mal ein paar glückliche Sonnenstunden im Freien genießen – doch das könnte jetzt schon wieder ein Ende haben.

Denn der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Donnerstag erneut vor Windböen mit bis zu 60, teils 70 Stundenkilometern im Ruhrgebiet. In mehreren Städten soll es bereits um 10 Uhr wieder windig werden. In Essen, Duisburg, Mülheim, Bochum, Oberhausen, Dortmund, Herne, Bottrop und Gelsenkirchen müssen sich die Bewohner bis 15 Uhr Windböen der Stärke ein von vier einstellen.

Wetter in NRW geht stürmisch weiter – DAS sind die Aussichten für den Rest der Woche

Am Donnerstag soll zu dem Wind auch noch vermehrt Regenschauer geben, vor allem zum Nachmittag hin. Auch Gewitter schließt der DWD nicht aus. Am Abend Regen und Schnee gemischt in den Hochlagen. Hier wird es besonders stürmisch, teilweise mit schweren Sturmböen Richtung Abend. In der Nacht herrscht dort auch Glättegefahr und Frost aufgrund von Schneefall und überfrierender Nässe.

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Die Temperaturen der Woche:

  • Donnerstag: neun bis zwölf Grad (Hochlagen vier bis neuen), nachts drei bis null (minus drei)
  • Freitag: fünf bis acht Grad (zwei bis fünf), nachts null bis minus zwei (minus vier)
  • Samstag: sieben bis neun Grad (vier bis sechs), nachts minus eins bis minus fünf

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Und auch am Freitag bleibt es stürmisch und nass. Teils mit Graupelschauern, Schneeregen und erneutem Schneefall im Bergland. Dort sind neben Gewitter auch exponierte Sturmböen zu erwarten. In der Nacht soll sowohl der Regen als auch der Wind nachlassen, es wird jedoch knackig kalt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.

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Weitere Meldungen aus NRW:

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Der Samstag dürfte dann wieder trockener werden und im Tagesverlauf erwartet der DWD Auflockerungen und nur noch schwachen Wind. In der Nacht zum Sonntag wird es dann noch kälter, hier ist dann auch wieder Reifglätte möglich. (mbo)