Dortmund. 

Die einen sind von ihnen genervt, die anderen können nicht mehr ohne sie: E-Scooter sorgen für geteilte Meinungen. Die Stadt Dortmund greift diesbezüglich jetzt jedoch hart durch.

Wenn du schon einmal durch Ruhrgebietsstädte wie Essen oder Dortmund gelaufen bist, dann hast du sie bestimmt irgendwo auf dem Gehweg herumliegen sehen: E-Scooter. Doch wie die „WAZ“ jetzt berichtet, soll es das „E-Scooter-Wildparken“ bald nicht mehr geben.

Dortmund will härtere Regeln für E-Scooter

Der Verwaltungsvorstand will die Satzung ändern. Dann sollen in Dortmund E-Roller schon bald nur noch an bestimmten Orten abgestellt werden dürfen. Somit soll vermieden werden, dass die E-Scooter irgendwo auf den Gehwegen rumliegen und so zu gefährlichen Stolperfallen werden.

Wie die „“ schreibt, dürfen E-Scooter in der Dortmunder Innenstadt dann nicht mehr einfach so irgendwo stehen gelassen werden. Die Verleihfirmen sollen sowohl eine Fläche für die Abgabe der E-Scooter als auch für das Entleihen definieren.

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Das ist die Stadt Dortmund:

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Dortmund: Schluss mit wild herumliegenden E-Scootern

Außerdem wird eine Jahresgebühr von 20 Euro pro Roller fällig. Für jedes der Geräte muss eine Sondernutzung beantragt werden. Außerhalb der Innenstadt hast du aber noch die Möglichkeit, einen E-Scooter an beliebige Orte abzustellen. Wie die Stadt erklärt, solle das den öffentlichen Nahverkehr stärken.

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Auf welches Urteil sich der Verwaltungsvorstand diesbezüglich stützt, erfährst du in der „“.

In der Ruhrgebietsstadt ist kürzlich ein Streit eskaliert – sogar Schüsse sind gefallen! Erfahre hier, was genau in Dortmund passiert ist. (cf)