Wie geht es für Sebastian Vettel in der Formel 1 weiter?
Hat der viermalige Weltmeister überhaupt noch eine Zukunft in der Königsklasse? Oder steuert Sebastian Vettel in der Formel 1 seinem Ende entgegen.
Formel 1: Hört Sebastian Vettel bald auf?
Sein Vertrag bei Aston Martin läuft schließlich aus. Und nach der Saison ist Sebastian Vettel bereits 35 Jahre alt. Ein Karriereende wäre dann keine Überraschung.
An das Szenario eines Karriereendes wollen die Fans des Aston-Martin-Piloten gar nicht denken. Da trifft es sich gut, dass es dank jüngster Entwicklungen wieder Hoffnung gibt, dass Sebastian Vettel der Formel 1 noch länger erhalten bleibt.
Formel 1: Hoffnung für Vettel-Fans?
Und diese Hoffnung hat einen Namen: Mike Krack. Seit dem 1. März ist der Luxemburger neuer Teamchef bei Aston Martin. Der 49-Jährige löst Otmar Szafnauer ab.
Zu Krack hat Sebastian Vettel ein ganz besonderes Verhältnis. Als der neue Teamchef offiziell vorgestellt wurde, erinnerte Krack an Vettels erste Gehversuche in der Formel 1.
Im Rahmen des Türkei-GP 2006 fuhr Vettel im dritten Sauber-BMW und brannte bei den ersten beiden Trainings-Sessions die Bestzeit in den Asphalt. „Ich war damals sein Renningenieur“, sagte Krack: „Das verbindet uns. Erst vergangene Woche sprachen wir noch mal darüber. Wir haben eine gute Beziehung.“
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Formel 1: Gutes Verhältnis zwischen Krack und Vettel
In den vergangenen Jahren hatte Krack zwar kaum noch Kontakt zu Vettel. „Aber als wir uns jetzt wiedergesehen haben, fühlte es sich so an, als hätten wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen“, so Krack: „Wir haben viel Gesprächsstoff – nicht nur übers Rennfahren, auch über die Familie. Wir standen uns immer sehr nahe, und das tun wir jetzt auch wieder.“
Eines der Hauptziele für Krack ist es, dass Sebastian Vettel sich in dem Team so wohl wie möglich fühlt – wohl auch, damit der Formel-1-Star nach der Saison nicht aufhört. „Wir müssen zwar keine Wohlfühloase für jeden einzelnen schaffen. Aber derart hochklassige Fahrer müssen ganz einfach die Unterstützung des ganzen Teams spüren“, sagte Krack.
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