Achtung, Kunden von Telekom!
Um weiterhin das Telefon sicher nutzen zu können, solltest du bis zum 15. März ein Update auf deine FritzBox von der Deutschen Telekom installieren.
Telekom: Funktionen nach dem Update bald nicht mehr nutzbar
Falls du bei dir Zuhause eine FritzBox installiert hast, solltest du einen Blick auf die aktuell installierte Version werfen. Wenn diese noch bei FritzOS 7.25 bis 7.28 ist, kann es sein, dass gewisse Funktionen nach dem 15. März nicht mehr nutzbar sind, wie „giga“ berichtet.
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Das ist die Telekom:
- Größtes Telekommunikationsunternehmen in Deutschland mit Sitz in Bonn
- Gründung 1995
- Rund 211.000 Mitarbeiter
- Die Telekom ist eine Aktiengesellschaft
- 2019 machte das Unternehmen einen Umsatz von 80,5 Milliarden Euro
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Telekom: Nicht alle Versionen von Sicherheitslücke betroffen
Grund für dieses Update seien die Sicherheitslage, die den aktuell vorgeschriebenen Standards nicht mehr genügen. Ab einer Version von 7.29 seien laut „giga“ keine Sicherheitsmängel zu befürchten.
Auch bei älteren Versionen vor 7.25 seien keine Sicherheitsrisiken zu erkennen. Bei der Version 7.25 habe der Hersteller AVM bereits ein umfassendes Update bei der verschlüsselten Kommunikation umgesetzt. Doch das sei nicht der Auslöser für das Update.
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Telekom: RTP Protocol bei FritzOS 7.25 bis 7.28 nicht verschlüsselt
Das Problem hierbei sei, dass der Medienstrom RTP („Real-Time Transport Protocol“, ein Protokoll, dass die Übertragung von Streams unterstützt) unverschlüsselt übertragen werden würde, was nicht zulässig sei.
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Mit der neuen Version, also FritzOS 7.29 werde diese Lücke jedoch behoben, wie „giga“ erklärt.
Aber: Kein Grund zur Panik! Das Internet sei von dem Update nicht betroffen, lediglich die Funktion zu telefonieren. (ali)