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„Bares für Rares“: Horst Lichter vergibt Händlerkarte – kurz darauf kommen ihm Zweifel

„Bares für Rares“: Horst Lichter vergibt Händlerkarte – kurz darauf kommen ihm Zweifel

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Horst Lichter vergibt Händlerkarte – kurz darauf kommen ihm Zweifel

Bares für Rares: Das sind die Händler

Mit seiner Freundin Annika und einer alten Dampfmaschine war Tilman Strehm am Mittwoch aus Bad Soden-Salmünster in Hessen zu „Bares für Rares“ gekommen.

Die Dampfmaschine hatte der „Bares für Rares“-Kandidat einst als Kind auf einem Flohmarkt erstanden. Und er war nicht der einzige Fan des alten Spielzeuges in den ZDF-Studios.

„Bares für Rares“: Horst Lichter ist auch ein Fan des Spielzeugs

Auch Horst Lichter hat dasselbe Modell zu Hause stehen. „Aber ich habe keine Ahnung“, so der Moderator. Gut, dass „Bares für Rares“-Moderator Sven Deutschmanek da war.

So handelte es sich bei Tilmans Flohmarktfund um eine Straßendampfwalze der Firma „Wilesco“. Und das Modell mit dem hübschen Namen „Old Smoky“ ist unter Sammlern durchaus bekannt und beliebt.

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

  • Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
  • Der Moderator ist Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
  • Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen
  • Die Anmeldung erfolgt Online
  • Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden

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Sie wurde von 1966 bis 1969 produziert, so Deutschmanek weiter und ist „nach wie vor ein Verkaufsschlager“, wie der Experte anmerkte. Doch was können Annika Richter und Tilman Strehm für die Dampfmaschine verlangen?

„Bares für Rares“: Wunsch und Wirklichkeit gehen auseinander

Schließlich musste Tilman sein Sparschwein einst um 100 Euro erleichtern, um stolzer Besitzer des Spielzeugs zu werden. Ein Schnapper, wie Deutschmanek mit seiner Einschätzung zeigte. 250 bis 300 Euro sei die Maschine heute wert.

Da war auch Horst Lichter beeindruckt. „Das war ein gutes Investment von Taschengeld. Besser anlegen kann man es gar nicht“, strahlte der „Bares für Rares“-Moderator. Doch nach der Übergabe der Händlerkarte schien der 60-Jährige ins Grübeln geraten zu sein.

So antwortete Lichter auf die Frage von Sven Deutschmanek, was er für sein Modell bezahlt habe, nur sehr ausweichend. Fragte lediglich, ob die Maschine teurer würde, wenn sie vorher in prominenter Hand, also der seinen gewesen sei. Eher nicht, so die ernüchternde Antwort des Händlers.

Ernüchternd waren jedoch auch die Gebote der Händler. Lediglich 140 Euro war das Höchstgebot von Waldi. Das konnte und wollte Tilman so nicht annehmen. Er nahm seine Maschine wieder mit.

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Er ist ein knallharter Kaufmann. Doch Wolfgang Pauritsch hat auch ein großes Herz. Das bewies er nun bei DIESEM Geschäft.