Tierische Gefahr für die Deutsche Bahn in Pulheim (NRW).
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Jungbulle von seiner Weide abkommt und sich den Bahngleisen nähert. Gefährlich – für das Tier ebenso wie für die Deutsche Bahn in NRW.
Deutsche Bahn in NRW: Unbekannte lassen Bullen frei
Schon wieder musste die Polizei in Pulheim anrücken und einem Metzgermeister, Besitzer von sechs Jungbullen, dabei helfen, seine Tiere einzufangen. Bereits Anfang Februar musste er die Einsatzkräfte in Pulheim alarmieren – Unbekannte hatten den Strom des Weidenzauns abgestellt und die Jungbullen von der Weide gelockt.
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Das ist die Deutsche Bahn:
- Die Deutsche Bahn AG wurde am 1. Januar 1994 gegründet
- Entstand aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn der DDR
- Beschäftigt rund 338.00 Mitarbeiter (Stand: Dezember 2020)
- Umsatz 2020: 39,9 Milliarden Euro
- Vorstandsvorsitzender ist Richard Lutz
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Jetzt grasen die Tiere wieder friedlich, doch ungefährlich sind sie deshalb noch längst nicht, warnt der Metzgermeister. „Nicht auszudenken, was da passieren kann, wenn so ein Tier auf einen Menschen losgeht“, sagt er gegenüber der „Bild“.
Deutsche Bahn in NRW: Erst Pferde, dann Jungbullen – Unbekannte können es nicht lassen
Den Respekt vor dem Elektrozaun hätten die Tiere mittlerweile verloren. Immer wieder würden Unbekannte den Zaun manipulieren. Und das nicht erst seitdem die Jungbullen auf der Weide grasen.
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„Wir hatten erst Pferde auf dieser Weide” erzählt der Metzgermeister im Gespräch mit der „Bild“. Da Spaziergänger ihre Hunde frei laufen ließen, seien die Tiere ausgebüxt. Die Jungbullen sollten das Problem lösen – so der Plan. Doch die Situation verschlimmerte sich.
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Die Spaziergänger aus der Stadt hätten keinen Bezug mehr zu Natur und Tieren, so der Metzgermeister. „Jungbullen sind keine Kuscheltiere. Also bitte Finger weg vom Zaun und von den Bullen“, appelliert er.
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Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn einer der Bullen tatsächlich auf die Gleise gerät. (jdo)