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„Bares für Rares“: Schreckmoment! Händler Julian zerlegt wertvolle Rarität

„Bares für Rares“: Schreckmoment! Händler Julian zerlegt wertvolle Rarität

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Schreckmoment! Händler Julian zerlegt wertvolle Rarität

Bares für Rares: Das sind die Händler

Sie ist klein, alt, aus Metall und verdammt teuer. Zumindest hofft das „Bares für Rares“-Kandidat Rainer Westphal, der in der Episode der Trödelshow, die das ZDF am Samstag ausstrahlte, eine kleine Bronze mitbrachte.

Die Figur sei ihm Rahmen einer Erbschaft zu Rainer Westphal gelangt, habe für ihn jedoch keine „direkte Bedeutung“, wie der 75-jährige Geschäftsführer eines Kiesabbau-Unternehmens im Vorlauf zur „Bares für Rares“-Expertise erklärte. Darum sollte sie nun gute Hände kommen.

„Bares für Rares“: Was soll das darstellen?

Doch um was handelte es sich bei der kleinen Bronze denn überhaupt. Da schien auch „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter überfragt. Zum Glück jedoch gab es ja Experte Colmar Schulte-Goltz.

Es handele sich um die Figur eines Arbeiters, erklärte der Experte. Dies sehe man an den Schuhen, aber auch an Hacke und Schaufel, die in die Statue eingearbeitet wurden.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Sind sich beide Seiten einig, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten
  • Ausgestrahlt wird die Sendung täglich von 15.00 bis 16.00 Uhr im ZDF – Zuschauer können die Sendung auch in der Mediathek gucken

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Eines sehr alten Arbeiters. So wurde die Statue bereits um 1900 vom Künstler Picciole hergestellt. 450 bis 550 Euro könne sie bringen, so Schulte-Goltz.

„Bares für Rares“: Kleine Bronze – großer Knall“

Ob das die Händler genauso sahen? Für ordentlich Stimmung war jedenfalls gesorgt. So schaute sich Julian Schmitz-Avila die Figur ganz genau an, drehte sie in seiner Hand, als es plötzlich ein Klirren gab. So waren Hacke und Schaufel aus der Bronze gefallen.

„Da ist er wieder am Randalieren“, stöhnte Kollege Waldi auf. Zum Glück konnten die Werkzeuge aber wieder eingesetzt werden. So richtig viel Geld sprang aber trotzdem nicht dabei raus. 300 Euro zahlte Wolfgang Pauritsch schlussendlich.

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„Ganz schwierig.“ DIESE Verkäufer schickte Horst Lichter wieder heim.