Essen.
Die Schließung des Gebetsraums an der Uni Duisburg/Essen hat 2016 für Aufruhr unter den Studenten gesorgt. Seitdem lassen islamische Studentengruppen nicht locker, den bald entstehenden „Raum der Stille“ für ihr Gebet nutzen wollen. Doch das lehnt der Senat ab, wie die WAZ berichtet ().
Als „Raum der Stille“ soll ein neutraler Ort in der Universität geschaffen werden, der vor allem für eines gedacht ist: Hier können alle Studenten Ruhe finden. Dagegen sprechen kollektiv-rituelle Handlungen wie das Ausrollen eines Gebetsteppichs oder das Gemeinschaftsgebet, heißt es von der Uni.
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Für den Islamischen Studierendenbund Campus Essen sei das nicht nachvollziehbar, da der Raum laut Uni für Toleranz und Miteinander stehen soll, aber eine Religion ausschließe.
Den ganzen WAZ-Artikel liest du . (fb)