Nur noch zwei Spiele hat der FC Schalke 04 in dieser Saison – bereits an diesem Wochenende gegen den FC St. Pauli (7. Mai, 20.30 Uhr/Sport1) könnte der Aufstieg gelingen.
Viele Fans des FC Schalke 04 wollen ihre Mannschaft in diesen beiden Partien natürlich auch im Stadion anfeuern. Die meisten Spiele sind bereits ausverkauft, dennoch erhoffen sich viele Anhänger irgendwie, irgendwo eine Karte zu bekommen. Viele fallen dabei leider auf dreiste Ticket-Betrüger rein.
FC Schalke 04: Dreiste Ticket-Maschen
Immer mehr Fußballfans wollen entweder im Aufstiegs,- oder Abstiegskampf in den Fußballligen ihre Teams supporten. Viele von ihnen bekommen meistens keine Karte, versuchen es dann im Internet oder auf dem Schwarzmarkt – dabei fallen sie oft auf Betrüger rein.
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FC Schalke 04 – die letzten beiden Spiele
- Samstag, 7. Mai um 20.30 Uhr: FC St. Pauli (Heim)
- Sonntag, 15. Mai um 15.30 Uhr: 1. FC Nürnberg (Auswärts)
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Im Zuge der letzten Saisonspiele sind immer wieder Anhänger um viel Geld betrogen worden. Die große Freude und Begeisterung vieler Fans machen sich nämlich viele nicht-autorisierte Tickethändler zunutze, die Profit aus dem Weiterverkauf von und mit Tickets erzielen. Worauf sollte man als Fan achten, wenn man Tickets im Internet kaufen möchte?
+++ FC Schalke 04 atmet erleichtert auf! Horror-Szenario wohl abgewendet +++
FC Schalke 04: Darauf solltest du als Fan achten
Ticket-Käufe bei Personen mit zwielichtigen Social-Media-Profilen sollte man am besten vermeiden. Dabei sollte man einfach mal kurz den Namen auf Google suchen oder ihn in die Suchmaske der jeweiligen Seite eingeben. Oft sieht man, dass es mehrere Profile mit dem Namen gibt.
Falls der Verkäufer per Mail seinen Personalausweis schickt, sollte man sich davon nicht blenden lassen und unter keinen Umständen die Kopie des eigenen Personalausweis zurückschicken. Das kann später dann richtig in die Hose gehen. Zudem sollte man niemals per Banküberweisung die Tickets zahlen.
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Auch die Polizei warnt immer wieder vor Karten-Käufen. Der FC Schalke 04 weist auf seiner Website ebenfalls daraufhin und empfiehlt, bei möglichen Kartenkäufen ein Übergabeprotokoll zu nutzen. (oa)